Ein Leitfaden für Mitarbeiter des Justizvollzugsdienstes
Sprache
Deutsch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Koreanisch
Im Jahr 1999 rief die WHO SUPRE ins Leben, eine weltweite Initiative zur Suizidprävention. Dieser Leitfaden ist die überarbeitete Fassung aus einer Serie von Materialien, die im Rahmen von SUPRE entworfen wurden und die sich an spezielle soziale und professionelle Gruppen richten, denen bei der Suizidprävention eine besondere Rolle zukommt. Er stellt die Verbindung in einer langen und umfassenden Kette von Personen und Gruppen dar, die medizinische Berufe, Erzieher, soziale Organisationen, Verwaltungen, Gesetzgeber, Exekutivorgane, Familien und Gemeinden umfasst.
Bezugspersonen in der Schule können einen wichtigen Beitrag zur Suizidprävention leisten. Jedoch ist es nicht immer einfach, eine Situation richtig einzuschätzen und frühzeitig auf eine Krise zu reagieren. Wie soll in der Schule präventiv gehandelt werden?…
Suizid ist bei Jugendlichen in der Schweiz die zweithäufigste Todesursache. Die Broschüre soll auf dieses tabuisierte Thema sensibilisieren und allen Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Sicherheit im Umgang mit suizidalen Krisen vermitteln…
Die Migrationsgeschichte kann mit einem Verlust von Orientierung und verschiedenen Schwierigkeiten verbunden sein wie z.B. Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sprache, was sich auf die psychische Gesundheit auswirken kann. Wie in jeder Phase des Wand…
Die Beratung von Seelsorge.net steht allen in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und Erwachsenen offen – ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit und ohne missionarische Nebenabsichten. Das Angebot wird von der reformierten und katholischen Kirche der Sc…
Das Schweizerische Rote Kreuz entwickelt und koordiniert migesplus im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
