
So bleibe ich als als Elternteil seelisch stark!
Tipps für werdende Eltern – Tipps für Eltern mit Babys
Eine psychische Krise kann jeden treffen – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Deshalb ist es wichtig, die psychische Gesundheit im Alltag zu fördern und zu stärken. Dies hilft, psychischen Erkrankungen vorzubeugen.
Die psychische Gesundheit einer Person ist kein fixer Zustand, sondern ein dynamisches Geschehen, welches beeinflussbar ist. Genauso wie wir durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung etwas für unsere körperliche Gesundheit tun können, haben wir die Möglichkeit, unsere psychische Gesundheit zu fördern. Erfahren Sie mehr darüber, wie sich die psychische Widerstandskraft (Resilienz) steigern lässt.
Tipps für werdende Eltern – Tipps für Eltern mit Babys
Die meisten Menschen wissen, wie sie ihre körperliche Gesundheit fördern können – etwa durch eine gesunde Ernährung oder tägliche Bewegung. Es ist auch allgemein bekannt, dass eine intakte Umwelt und ein gutes Arbeitsumfeld der Gesundheit zuträglich sind. …
"Gut mit Belastungen und Stress umgehen: Ein illustriertes Übungsbuch" ist ein Leitfaden zur Stressbewältigung für den Umgang mit schwierigen Situationen. Ziel ist es, praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um Stress zu bewältigen. Ein paar Minuten pro Tag …
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Bei mehr als fünf Prozent der Erwachsenen ab 15 Jahren wird innerhalb eines Jahres eine Depression diagnostiziert (Quelle: Obsan Bericht 15/2020 des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums). Der Leidensdruck der Betroffenen und ihrer Angehörigen ist gross. Wichtige Schritte sind, sich zu informieren und professionelle Unterstützung zu finden.
Video in 11 Sprachen zum Thema psychische Gesundheit
Depression ist ein beängstigender und kräftezehrender Zustand. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leben damit. Viele der Betroffenen und ihre Angehörigen haben Angst davor, über ihre Probleme zu reden. Sie wissen nicht, an wen sie sich wenden könne…
Menschen mit Migrationshintergrund leiden häufiger an schweren Depressionen als Schweizerinnen und Schweizer. Aufgrund des Migrationsprozesses sind sie einer Reihe von Belastungsfaktoren ausgesetzt, die eine Depression begünstigen können. Aus diesem Grund …
Psychische Erkrankungen belasten die Betroffenen und deren familiäres Umfeld enorm. Hinzu kommt, dass sich Betroffene durch die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen häufig zurückziehen. Durch externe Hilfe können sie sich aus dieser Isolation wieder befreien.
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Die 7 häufigsten psychischen Krankheiten einfach erklärt.
Psychisches Wohlbefinden ist wichtig für die individuelle Lebensqualität. Deshalb gilt es, die psychische Gesundheit zu fördern und so für Belastungssituationen gewappnet zu sein. Bei psychischen Krisen hilft es Betroffenen, externe Unterstützung hinzuziehen.
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Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Fami…
Bezugspersonen in der Schule können einen wichtigen Beitrag zur Suizidprävention leisten. Jedoch ist es nicht immer einfach, eine Situation richtig einzuschätzen und frühzeitig auf eine Krise zu reagieren. Wie soll in der Schule präventiv gehandelt werden?…
Für heranwachsende Kinder und Jugendliche ist das psychische Wohlbefinden zentral für ihre gesunde Entwicklung. Familiäre Konflikte, eine psychische Erkrankung eines Elternteils oder Probleme mit Gleichaltrigen kann diese Entwicklung stören. Bezugspersonen vermitteln Sicherheit und sind deshalb besonders wichtig.
Ein Werkzeugkasten für Jugendliche, die aktiv mit Herausforderungen umgehen wollen
Wissen, was zu tun ist, wenn man in einer Familie im näheren Umfeld ein Suchtproblem vermutet, ist nicht immer einfach. Was tun und was sagen, wenn man sich Sorgen um die Kinder macht? Wie hilft man den Kindern und ihren Eltern? Diese Broschüre richtet sic…
Die 7 häufigsten psychischen Krankheiten einfach erklärt.
Viele haben Angst, dass sie etwas falsch machen können. Aber das einzig Falsche wäre, nichts zu machen.
In der Schweiz sterben jeden Tag etwa drei Menschen durch Suizid, drei Viertel davon sind Männer. Die Angehörigen der Betroffenen, ihre Freunde und das weitere Umfeld tragen die Auswirkungen oft lebenslang mit. Die Gründe für suizidale Krisen sind oft komplex, der Leidensdruck der Betroffenen immens. Doch es gibt geeignete Präventions-, Beratungs- und Interventionsangebote, die gefährdete Menschen dabei unterstützen, einen Weg aus der Krise zu finden. Betroffene Angehörige erhalten Informationen, wie sie nahestehenden Menschen am besten beistehen und ihre eigenen Ressourcen stärken können.
Suizid ist bei Jugendlichen in der Schweiz die zweithäufigste Todesursache. Die Broschüre soll auf dieses tabuisierte Thema sensibilisieren und allen Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Sicherheit im Umgang mit suizidalen Krisen vermitteln…
Viele haben Angst, dass sie etwas falsch machen können. Aber das einzig Falsche wäre, nichts zu machen.
Wenn ein Kind von Suizid spricht, macht dies Angst und löst viele Fragen aus. Und doch ist wichtig, dass Sie den Kopf über Wasser halten und ruhig reagieren. Nicht nur für Ihr Kind, auch für sich selbst müssen Sie in dieser Situation Sorge tragen. Wie kann…
Im Mai 2013 verabschiedete die 66. Weltgesundheitsversammlung den ersten Aktionsplan für psychische Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ein wesentlicher Bestandteil des Plans ist Suizidprävention, mit dem Ziel der Verringerung der Suizidrate …