
Sexuelle Gesundheit umfasst mehr als die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten. Es geht auch um Sexualaufklärung und darum, Wissen zu Schwangerschaft und Verhütung zu vermitteln. Ausserdem zählen der Schutz vor Diskriminierung sowie sexuelle Rechte dazu.
Zur Förderung der sexuellen Gesundheit stehen Informationen in verschiedenen Sprachen bereit. Auch zur Sexualaufklärung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dazu gehören Themen wie die sexuelle Orientierung, Rechte im Zusammenhang mit Sexualität und Prävention von sexuellen Übergriffen.
Für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen bietet Kinderschutz Schweiz in Zusammenarbeit mit SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ eine Informationsplattform für Eltern und andere Bezugspersonen zur Sexualerziehung an. Das Online Angebot gibt Antworten auf Frag…
Zanzu stellt in 13 Sprachen einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen, z. B. im Rahmen einer Beratung.
Online-Beratung und Information für Jugendliche rund um Sexualität (auch in leichter Sprache)
Die meisten wissen, dass HIV sexuell übertragbar ist. Es gibt aber noch eine Reihe weiterer sexuell übertragbarer Krankheiten. Das Gute: wir können uns davor schützen. Hierzu stehen Informationen über Ansteckungsgefahren und Möglichkeiten der Prävention zur Verfügung.
Zanzu stellt in 13 Sprachen einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen, z. B. im Rahmen einer Beratung.
Arbeiten Sie als Sexarbeitende in der Schweiz? In der App finden Sie alle wichtigen Informationen dazu. Die Lexi App gibt Aufschluss über Fragen zu Sicherheit, Gesundheit, Arbeiten, Steuern und Sozialversicherungen. Sie ist in den folgenden Sprachen verfü…
LGBTIQ ist die internationale Bezeichnung für «lesbian, gay, bisexual, transgender, intersex and queer». Sie steht für Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und/oder queer sind oder intersexuelle Merkmale aufweisen. LGBTIQ-Menschen sind aufgrund ihrer Geschlechtsidentität bzw. sexuellen Orientierung von Stigmatisierung und gesellschaftlicher Diskriminierung betroffen. Sie haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Suchterkrankungen. Sensibilisierungs- und Informationsmassnahmen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention tragen dazu bei, sie vor gesellschaftlicher und gesundheitlicher Diskriminierung zu schützen.
Die Strategie «Gesundheit2020» des Bundesrates hält fest, dass grundsätzlich alle Bevölkerungsgruppen die gleichen Chancen auf ein gesundes Leben und auf eine optimale Lebenserwartung haben sollen (EDI, 2013). LGBTI-Menschen sind im Verlauf ihrer Kindheit …
Praxisleitfaden für eine auf Integration und Gleichbehandlung ausgerichtete Aufnahme
Ergebnisse der Befragung von Spitex-Organisationen
Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über Themen, die für die professionelle oder private Begegnung mit dieser spezifischen Gruppe Asylsuchender relevant sind. Die Rede ist hier von Asylsuchenden, die ihr Herkunftsland aufgrund von Homo- oder Transph…
"Weibliche Genitalbeschneidung (englisch «female genital mutilation», kurz FGM), bezeichnet die teilweise oder vollständige Entfernung der äusseren weiblichen Geschlechtsorgane.
Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 138 Millionen beschnittene Mädchen und Frauen leben. Jährlich erleiden etwa drei Millionen Mädchen, meist unter 15 Jahren, eine Genitalbeschneidung. Fachpersonen des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereichs sind auch in der Schweiz damit konfrontiert."
Interview mit Fana Asefaw - leitende Ärztin für Psychiatrie
Ein Thema für Fachpersonen des Kindes- und Erwachsenenschutzes
Die weibliche Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C) ist ein Thema, mit dem sich auch Fachpersonen aus dem Kindes- und Erwachsenenschutz konfrontiert sehen. Dieser Leitfaden wurde in Zusammenarbeit mit UNICEF Schweiz und Liechtens…
Leitlinien zum Vorgehen bei einer drohenden Genitalbeschneidung.