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Chancengleichheit durch Standortwahl stärken

Nutzen und Anwendung einer Datentabelle zur Analyse von Projektstandorten

Titelbild Chancengleichheit durch Standort staerken DE
Wichtige Erfolgskriterien für die Gestaltung von chancengerechten Gesundheitsförderungsangeboten sind beispielsweise Zielgruppenbezug, Settingansatz und Niederschwelligkeit. Daher stellt sich in der Projektplanung häufig die Frage, welche Standorte geeignet sind, um möglichst viele der in den Projektzielen angesprochenen Personen zu erreichen. Zudem kann es anlässlich von Zielüberprüfungen oder Evaluationen sinnvoll sein zu untersuchen, ob die Projektstandorte entsprechend den Zielsetzungen gewählt wurden. Zur Unterstützung in der Beantwortung dieser Fragestellungen hat Gesundheitsförderung Schweiz die Entwicklung einer einfach anwendbaren Datentabelle zu den wichtigsten soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen von Schweizer Gemeinden und Quartieren in Auftrag gegeben.

Wichtige Erfolgskriterien für die Gestaltung von chancengerechten Gesundheitsförderungsangeboten sind beispielsweise Zielgruppenbezug, Settingansatz und Niederschwelligkeit. Daher stellt sich in der Projektplanung häufig die Frage, welche Standorte geeignet sind, um möglichst viele der in den Projektzielen angesprochenen Personen zu erreichen. Zudem kann es anlässlich von Zielüberprüfungen oder Evaluationen sinnvoll sein zu untersuchen, ob die Projektstandorte entsprechend den Zielsetzungen gewählt wurden. Zur Unterstützung in der Beantwortung dieser Fragestellungen hat Gesundheitsförderung Schweiz die Entwicklung einer einfach anwendbaren Datentabelle zu den wichtigsten soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen von Schweizer Gemeinden und Quartieren in Auftrag gegeben.

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