Interdisziplinäre Empfehlungen für Gesundheitsfachpersonen
Das Gesundheitspersonal spielt eine wichtige Rolle bei der Erkennung, Diagnostik und Betreuung der Folgen einer weiblichen Genitalbeschneidung sowie beim Schutz von gefährdeten Mädchen.
Die interdisziplinären Empfehlungen richten sich an Gesundheitsfachpersonen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Pflege. Die Empfehlungen haben zum Zweck, über das Thema weibliche Genitalbeschneidung zu sensibilisieren und praktische Unterstützung für den klinischen Alltag zu bieten. Sie ersetzen die Guideline «Patientinnen mit genitaler Beschneidung: Schweizerische Empfehlung für Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Pflegefachkräfte» der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG aus dem Jahr 2005.
Der Flyer informiert über die neue Webseite und ist in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch (jeweils in Kombination mit Somalisch und Tigrinya) erhältlich. Auf der Website maedchenbeschneidung können sich betroffene und gefährdete M…
Sie wissen nicht was tun in einer Notfallsituation der sexuellen Gesundheit? Sie befinden sich in einer schwierigen Situation? Finden Sie nützliche Informationen, wie Sie in diesen Notfallsituationen handeln können: - Pille danach - Schwanger - Krankheit…
Das Plakat zeigt die wichtigsten sexuellen Rechte für Jugendliche im Überblick. Es ist ideal zum Aufhängen in Klassenzimmern, Fachstellen, Institutionen etc. Geeignet für - Jugendliche ab 12 - Beratungsstellen - Schulen
Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz wurde 2016 im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit und des Staatssekretariats für Migration gegründet. Die drei Trägerorganisationen Caritas Schweiz, Sexuelle Gesundheit Schweiz und das Schweizerische Kompet…
