Bisher sind wenige evidenzbasierte Grundlagen bezüglich der Lebenssituation von trans Menschen in der Schweiz bekannt. Die wenigen Forschungen zeigen auf, dass trans Menschen tendenziell häufiger Diskriminierungen und Ungleichheiten erleben, geringeres Wohlbefinden und eine schlechtere psychische Gesundheit aufweisen als cis Menschen. Infolgedessen erhebt die vorliegende Arbeit die Bedürfnisse der trans Menschen an eine bessere Lebenssituation. Sie identifiziert Zugangswege sowie Zugangsbarrieren bei der Vermittlung von Gesundheitsinformationen und analysiert universelle Kampagnen im Bereich der psychischen Gesundheit auf deren Berücksichtigung der Diversität des Transgender.
Diese Bachelorarbeit wurde im Rahmen des Studiums BSc Gesundheitsförderung und Prävention an der ZHAW unter der Begleitung von Nicole Fasel geschrieben.
Bisher sind wenige evidenzbasierte Grundlagen bezüglich der Lebenssituation von trans Menschen in der Schweiz bekannt. Die wenigen Forschungen zeigen auf, dass trans Menschen tendenziell häufiger Diskriminierungen und Ungleichheiten erleben, geringeres Wohlbefinden und eine schlechtere psychische Gesundheit aufweisen als cis Menschen. Infolgedessen erhebt die vorliegende Arbeit die Bedürfnisse der trans Menschen an eine bessere Lebenssituation. Sie identifiziert Zugangswege sowie Zugangsbarrieren bei der Vermittlung von Gesundheitsinformationen und analysiert universelle Kampagnen im Bereich der psychischen Gesundheit auf deren Berücksichtigung der Diversität des Transgender.
Diese Bachelorarbeit wurde im Rahmen des Studiums BSc Gesundheitsförderung und Prävention an der ZHAW unter der Begleitung von Nicole Fasel geschrieben.