Erklärfilme zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit
Titelbild Erklärfilme zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit
Lehrmittel
Lehrmittel

Erklärfilme zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit

Sprache

Deutsch, Französisch

Fachpersonen und weitere Interessierte finden auf dieser Seite fünf kurze Erklärfilme, die sie mit Anregungen, konkreten Ratschlägen und Informationen unterstützen, um Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention wirksam auf sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen auszurichten.

Die Erklärfilme (Film 2 – 5) befassen sich mit praktischen Fragen und Problemen, die sich bei der Konzipierung von Interventionen zur Förderung der Chancengleichheit stellen. Dazu kommt ein Film (Film 1), der Sie bei der ethisch und normativ sicheren Argumentation unterstützt, wenn Sie sich für ein Projekt zur Förderung der Chancengleichheit einsetzen.

Zu jedem Erklärfilm finden Sie ein kurzes Dokument, das Sie bei Interesse mit weiterführenden Informationen, wissenschaftlicher Literatur und Verweisen auf praktische Tools und Plattformen bedient.


Weitere Informationen

Die Erklärfilme wurden von Fachpersonen der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Kooperation mit der HETSL / HES-SO und Unisanté erstellt. Die Erarbeitung der Filme wurde durch die Sektion Chancengleichheit des Bundesamtes für Gesundheit und durch Gesundheitsförderung Schweiz finanziert und inhaltlich begleitet.

Die Erklärfilme stellen einen weiteren Baustein zu dem bisher von BAG, GFCH und GDK veröf-fentlichten Grundlagenbericht und Kurzversion für die Praxis zum Thema dar. Die Themen der Erklärfilme (Film 2 – 5) orientieren sich an den Erfolgskriterien, die in diesem Bericht erarbeitet wurden.

Film 2 gibt eine Einführung in der Arbeit mit den Kriterien, am Beispiel des Kriteriums «Setting». Falls Sie zum Beispiel in aller Kürze mehr zu den Kriterien «Niederschwellige Arbeitsweise» und «Multiplikator:innenansatz» erfahren möchten, können Sie sich Film 3 anschauen. Erklärfilm 4 geht auf das Kriterium «Zielgruppenbezug» ein, Film 5 auf das Kriterium «Partizipation».

Film

Drei Argumente für Chancengleichheit

Der Nutzen von Qualitätskriterien

Zugang zu Angeboten ermöglichen

Die soziale Dimension des Gesundheitsverhaltens

Gesundheit beginnt mit Beteiligung

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