Durch Partizipation werden Angehörige der Zielgruppe nicht als passive Adressatinnen und Adressaten, sondern als aktiver Teil des Projekts angesehen. Ihre Erfahrungen fliessen direkt in die Entwicklung und Umsetzung mit ein. So können Angehörige der Zielgruppe Strukturen, Abläufe und Massnahmen, die sie betreffen, mitgestalten. Sie tragen dazu bei, dass sich die Massnahmen an ihren tatsächlichen Bedürfnissen und Lebensumständen orientieren.
Idealerweise werden Angehörige der Zielgruppen in allen Projektphasen einbezogen. Auch bei bereits laufenden Projekten lohnt sich ein Einbezug, z.B. im Rahmen einer Projektevaluation. So können Anpassungen zu erfolgreicheren Projekten beitragen.
Möchten Sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen identifizieren und deren Bedürfnisse berücksichtigen? Wir unterstützen Sie gerne. Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin: