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Medienkompetenz von Kindern

Wie groß ist der Nachholbedarf von Eltern und Lehrern?

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Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nahezu durchgehend nutzen wir Smartphone, Tablet oder Laptop und versorgen uns mit Informationen, Musik, Unterhaltung oder dem neusten Klatsch und Tratsch von Freunden. Selbst kleine Kinder lernen schnell, wie sie etwa ein Tablet nutzen, um ein Spiel spielen zu können. Umso wichtiger erscheint es daher, bereits im jungen Alter über eine gewisse Medienkompetenz zu verfügen. Laut Definition beschreibt Medienkompetenz die Fähigkeit, Medien so zu nutzen, dass beispielsweise gewünschte Informationen schnell und einfach herausgefunden werden können. Im besten Fall sind Sie daneben in der Lage, einschätzen zu können, wie verlässlich eine Information ist. Geht es nicht um einen Wissenszuwachs, kann die Medienkompetenz per Definition auch die Befähigung beschreiben, etwa ein Unterhaltungsformat gezielt zu suchen, zu finden und entsprechend zu genießen. Doch das Internet hält nicht immer nur das für seinen Nutzer bereit, was dieser tatsächlich sucht. Er stößt bei seiner Suche immer wieder auf Falschinformationen, Angebote und Werbebanner, die unter Umständen völlig unerwünscht sind. Im Folgenden soll es um die Grundlagen der Medienkompetenz und die Vermittlung dieser ab dem Kindesalter gehen, um etwa auf solch unerwünschte Inhalte angemessen reagieren zu können.

Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nahezu durchgehend nutzen wir Smartphone, Tablet oder Laptop und versorgen uns mit Informationen, Musik, Unterhaltung oder dem neusten Klatsch und Tratsch von Freunden. Selbst kleine Kinder lernen schnell, wie sie etwa ein Tablet nutzen, um ein Spiel spielen zu können. Umso wichtiger erscheint es daher, bereits im jungen Alter über eine gewisse Medienkompetenz zu verfügen.

Laut Definition beschreibt Medienkompetenz die Fähigkeit, Medien so zu nutzen, dass beispielsweise gewünschte Informationen schnell und einfach herausgefunden werden können. Im besten Fall sind Sie daneben in der Lage, einschätzen zu können, wie verlässlich eine Information ist.

Geht es nicht um einen Wissenszuwachs, kann die Medienkompetenz per Definition auch die Befähigung beschreiben, etwa ein Unterhaltungsformat gezielt zu suchen, zu finden und entsprechend zu genießen.

Doch das Internet hält nicht immer nur das für seinen Nutzer bereit, was dieser tatsächlich sucht. Er stößt bei seiner Suche immer wieder auf Falschinformationen, Angebote und Werbebanner, die unter Umständen völlig unerwünscht sind. Im Folgenden soll es um die Grundlagen der Medienkompetenz und die Vermittlung dieser ab dem Kindesalter gehen, um etwa auf solch unerwünschte Inhalte angemessen reagieren zu können.

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