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Menschen ein Stück Heimat bieten

riggi-asyl - Freiwillige des Durchgangszentrums Riggisberg

Titelbild Menschen ein Stück Heimat bieten
Riggisberg eröffnete sein Asylzentrum im August 2014. Innerhalb zweier Wochen startete das Café Regenbogen und im September trafen sich 30 Personen im Durchgangszentrum, die sich auf irgend eine Weise für die hier einquartierten Flüchtlinge engagieren wollten. Zu diesem Zeitpunkt wohnten bereits viele Flüchtlinge im Zentrum. Die Mehrheit kam aus Eritrea, weitere gut vertretene Nationen waren Syrien, danach Afghanistan, Pakistan, Nationen aus West- und Zentralafrika und dem Nahen Osten. Das Zentrum wurde Ende Dezember 2015 vertragsgemäss geschlossen und was zurückbleibt, sind unsere Erfahrungen und neue Freundschaften. Weit über 60 Personen setzten sich schliesslich in Riggisberg für Flüchtlinge ein. Über 300 Asylsuchende sind hier gewesen und wieder gegangen, etwas mehr als 25 bleiben vorläufig im Dorf, in privaten Haushalten und im Wohnheim Riggisberg. In dieser Broschüre beschreiben freiwillig Mitarbeitende von «riggi-asyl» ihre Projekte. Damit wollen wir unsere Erfahrungen mit Freiwilligen teilen, die sich nun in anderen Gemeinden für Asylsuchende und Flüchtlinge einsetzen.

Riggisberg eröffnete sein Asylzentrum im August 2014. Innerhalb zweier Wochen startete das Café Regenbogen und im September trafen sich 30 Personen im Durchgangszentrum, die sich auf irgend eine Weise für die hier einquartierten Flüchtlinge engagieren wollten. Zu diesem Zeitpunkt wohnten bereits viele Flüchtlinge im Zentrum. Die Mehrheit kam aus Eritrea, weitere gut vertretene Nationen waren Syrien, danach Afghanistan, Pakistan, Nationen aus West- und Zentralafrika und dem Nahen Osten. Das Zentrum wurde Ende Dezember 2015 vertragsgemäss geschlossen und was zurückbleibt, sind unsere Erfahrungen und neue Freundschaften. Weit über 60 Personen setzten sich schliesslich in Riggisberg für Flüchtlinge ein. Über 300 Asylsuchende sind hier gewesen und wieder gegangen, etwas mehr als 25 bleiben vorläufig im Dorf, in privaten Haushalten und im Wohnheim Riggisberg. In dieser Broschüre beschreiben freiwillig Mitarbeitende von «riggi-asyl» ihre Projekte. Damit wollen wir unsere Erfahrungen mit Freiwilligen teilen, die sich nun in anderen Gemeinden für Asylsuchende und Flüchtlinge einsetzen.

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