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Schwer erreichbare und benachteiligte Zielgruppen

Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Best Practice Gesundheitsförderung im Alter»

Titelbild_Schwer erreichbare und benachteiligte Zielgruppen
Der Forschungsbericht ist Bestandteil des Projektes „Best Practice Gesundheitsförderung im Alter“ und soll den Kenntnisstand für einen optimalen Zugang zu sozioökonomisch benachteiligten Menschen über 65 Jahren aufbereiten. Dabei geht es einerseits um die Erreichbarkeit von sozio-ökonomisch benachteiligten Teilen der Bevölkerung allgemein, sowie um die Verbesserung des Zugangs in konkreten Angeboten und Projekten. Besonders zu berücksichtigen sind dabei die Dimensionen „Sozioökonomischer Status (SES)“, „Migrationsstatus“ und „Gender“. Da es sich bei der Fragestellung dieses Teilmoduls um eine vielschichtige und differenziert zu behandelnde Thematik handelt, wurde dem Rechercheverfahren wie auch dem Bericht ein explorativer Charakter gegeben. Die Erarbeitung des wissenschaftlichen Berichts basiert auf einer Literaturrecherche. Mithilfe des Einbezugs von Expert/innen-Wissen (über die Instrumente des informellen Expertengesprächs, über Fokusgruppen sowie über die Formierung einer inhaltlichen Begleitgruppe) wurde die in der Schweiz noch relativ rudimentäre Dokumentationslage der Aktivitäten im Bereich Gesundheitsförderung im Alter ergänzt.

Der Forschungsbericht ist Bestandteil des Projektes „Best Practice Gesundheitsförderung im Alter“ und soll den Kenntnisstand für einen optimalen Zugang zu sozioökonomisch benachteiligten Menschen über 65 Jahren aufbereiten. Dabei geht es einerseits um die Erreichbarkeit von sozio-ökonomisch benachteiligten Teilen der Bevölkerung allgemein, sowie um die Verbesserung des Zugangs in konkreten Angeboten und Projekten. Besonders zu berücksichtigen sind dabei die Dimensionen „Sozioökonomischer Status (SES)“, „Migrationsstatus“ und „Gender“. Da es sich bei der Fragestellung dieses Teilmoduls um eine vielschichtige und differenziert zu behandelnde Thematik handelt, wurde dem Rechercheverfahren wie auch dem Bericht ein explorativer Charakter gegeben. Die Erarbeitung des wissenschaftlichen Berichts basiert auf einer Literaturrecherche. Mithilfe des Einbezugs von Expert/innen-Wissen (über die Instrumente des informellen Expertengesprächs, über Fokusgruppen sowie über die Formierung einer inhaltlichen Begleitgruppe) wurde die in der Schweiz noch relativ rudimentäre Dokumentationslage der Aktivitäten im Bereich Gesundheitsförderung im Alter ergänzt.

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