Die wichtigsten Ergebnisse des «Gesundheitsmonitoring der schweizerischen Migrationsbevölkerung»
Sprache
Deutsch, Englisch, Französisch
Teil 1 fasst die Erkenntnisse aus dem «Gesundheitsmonitoring der schweizerischen Migrationsbevölkerung (GMM)» zusammen, das 2004 in Anlehnung an die Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) durchgeführt wurde. Teil 2 präsentiert die Kurzfassung einer Datenanalyse der GMM-Daten, die der Frage nachgeht, womit die oft schlechtere Gesundheitssituation von MigrantInnen zusammenhängt.
Gut informierte Patientinnen oder Patienten, die ihre Rechte kennen, können sich aktiv an der vorgeschlagenen Behandlung beteiligen und in eine vertrauensvolle Beziehung mit dem Arzt und dem Pflegepersonal treten. Eine Massnahme der Kantone Bern, Freiburg…
geplaper ist ein schweizweites Verzeichnis von Gesundheitsfachpersonen, die diskriminierungssensibel arbeiten. Hier können Menschen ihre positiven Erfahrungen mit Gesundheitspersonal teilen. geplaper setzt sich für einen selbstbestimmten, fairen und erleic…
Fachinformationen der Kirchlichen Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen.
Laut dem Bundesamt für Statistik lebten im Jahr 2019 22% der Bevölkerung in der Schweiz mit einer Behinderung. Zudem haben rund 39% der Menschen einen Migrationshintergrund, wobei etwa ein Viertel davon keine schweizerische Staatsangehörigkeit besitzt. Ins…
Das Schweizerische Rote Kreuz entwickelt und koordiniert migesplus im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
